



















Ökumenisches Domgymnasium Magdeburg
937 nach Christus, im Zuge der Klostergründung durch Ott0 I., wurde eine Domschule angegliedert.
Martin Luther war einer der Schüler der Domschule.
1676 erfolgte eine Neugründung, einer der Schüler wurde u.a. Georg Philipp Telemann.
Ab 1822 erfolgte die Umbenennung in Domgymnasium und 1881 der Umzug auf den heutigen Standort (Hauptgebäude Hegelstraße)
Erkenntlich waren bis Mitte des 20. Jhd. die Domschüler an ihren weißen Mützen.
Nach dem 2. Weltkrieg wurden im Domgymnasium die Kinder der russischen Streitkräfte beschult.
Nach der Wiedervereinigung wurde das leerstehende Gebäude dem neu gegründeten Kuratorium des Domgymnasiums zurück übertragen.
Im Zuge dann beauftragten Umbauarbeiten wurden das Hauptgebäude aus der Gründerzeit und der sogenannte „Göderitz“Bau aus den 1930-iger Jahren generalsaniert. Gleichzeitig wurde ein Neubau der Naturwissenschaften mit der prägenden Glasfassade und aus Platzgründen zwei Einfeldhallen übereinander auf dem innerstädtischen Grundstück gebaut.
Das Gesamtensemble wurde nach Fertigstellung mit einem Architekturpreis des Bundeslandes Sachsen-Anhalt ausgezeichnet.